Die Verwaltung einer Immobilie erfordert Zeit und Fachwissen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie als Eigentümer selbst in der Immobilie wohnen oder diese vermieten. Bei der Auswahl der Hausverwaltung machen Eigentümer häufig den Fehler, das Hauptaugenmerk allein auf die Gebühren zu richten. Warum die Entscheidung für eine lokale Hausverwaltung vor Ort vorteilhaft ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bei einer Hausverwaltung handelt es sich um ein Unternehmen, das sich um sämtliche kaufmännische Belange der Immobilie sowie um deren technische und operative Betreuung kümmert. Die konkreten Aufgaben einer Hausverwaltung sind in Paragraf 27 Abs. 1 und 2 des Wohneigentümergesetzes definiert und umfassen unter anderem:
Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter stellte im Rahmen einer Datenerhebung fest, dass über ein Drittel der Befragten Unternehmen Kleinbetriebe sind. Diese sind definiert als Unternehmen, welche maximal 400 Wohneinheiten verwalten. Große Verwaltungen mit über 3000 Wohneinheiten machen dagegen lediglich einen Anteil von 10 % aus.
Während sich die Kleinstverwaltungen vornehmlich auf den regionalen Markt konzentrieren, sind die Großverwaltungen bundesweit aktiv. Für Immobilieneigentümer, die auf der Suche nach einer geeigneten Hausverwaltung sind, ist Letzteres nicht immer vorteilhaft.
Neben den reinen Verwaltungsaufgaben, wie der Erstellung eines Jahreswirtschaftsplans, ist die Hausverwaltung insbesondere für die technische Betreuung der Immobilie zuständig. Das bedeutet: Sie verwaltet das Gemeinschaftseigentum (Außenanlagen, Gärten, Treppenhaus, Dach, etc.) und ist in der Pflicht, die Verkehrssicherheit der Immobilie zu erhalten.
Um Schäden am Gemeinschaftseigentum schnell zu erkennen und auf Beschwerden der Mieter oder Eigentümer zeitnah zu reagieren, sind regelmäßige Rundgänge in und um das Gebäude notwendig. Nur so lässt sich die Immobilie instand halten und rechtzeitig auf Beschädigungen reagieren.
Hängen an einem Wintertag Eiszapfen vom Dach und drohen auf den Gehweg zu stürzen, muss die Hausverwaltung umgehend handeln und die Gefahr beseitigen. Ein Unternehmen aus der direkten Nachbarschaft ist hierbei eindeutig im Vorteil.
Darüber hinaus verfügen lokale Hausverwaltungen meist über ein umfangreiches Netzwerk aus kompetenten Handwerkern und Dienstleistern. Diese sind imstande, die anfallenden Arbeiten fristgerecht und zu angemessenen Preisen zu erledigen. Bundesweit tätige Großverwaltungen hingegen haben in der Regel Verträge mit festen Partnern abgeschlossen. Die Folge: Lange Wartezeiten und hohe Preise durch den beträchtlichen Anfahrtsweg.
Ihre Immobilie befindet sich in der Region Bocholt? Sorgen Sie für Entlastung und geben Sie die Verwaltung an Unland Immobilien ab. Kontaktieren Sie mich noch heute für ein unverbindliches Erstgespräch und erfahren Sie, welche Aufgaben Sie an mich übertragen können.
info@unland-immo.de
Telefon.: 028712046206
Die Verwaltung einer Immobilie erfordert Zeit und Fachwissen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie als Eigentümer selbst in der Immobilie wohnen oder diese vermieten. Bei der Auswahl der Hausverwaltung machen Eigentümer häufig den Fehler, das Hauptaugenmerk allein auf die Gebühren zu richten. Warum die Entscheidung für eine lokale Hausverwaltung vor Ort vorteilhaft ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bei einer Hausverwaltung handelt es sich um ein Unternehmen, das sich um sämtliche kaufmännische Belange der Immobilie sowie um deren technische und operative Betreuung kümmert. Die konkreten Aufgaben einer Hausverwaltung sind in Paragraf 27 Abs. 1 und 2 des Wohneigentümergesetzes definiert und umfassen unter anderem:
Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter stellte im Rahmen einer Datenerhebung fest, dass über ein Drittel der Befragten Unternehmen Kleinbetriebe sind. Diese sind definiert als Unternehmen, welche maximal 400 Wohneinheiten verwalten. Große Verwaltungen mit über 3000 Wohneinheiten machen dagegen lediglich einen Anteil von 10 % aus.
Während sich die Kleinstverwaltungen vornehmlich auf den regionalen Markt konzentrieren, sind die Großverwaltungen bundesweit aktiv. Für Immobilieneigentümer, die auf der Suche nach einer geeigneten Hausverwaltung sind, ist Letzteres nicht immer vorteilhaft.
Neben den reinen Verwaltungsaufgaben, wie der Erstellung eines Jahreswirtschaftsplans, ist die Hausverwaltung insbesondere für die technische Betreuung der Immobilie zuständig. Das bedeutet: Sie verwaltet das Gemeinschaftseigentum (Außenanlagen, Gärten, Treppenhaus, Dach, etc.) und ist in der Pflicht, die Verkehrssicherheit der Immobilie zu erhalten.
Um Schäden am Gemeinschaftseigentum schnell zu erkennen und auf Beschwerden der Mieter oder Eigentümer zeitnah zu reagieren, sind regelmäßige Rundgänge in und um das Gebäude notwendig. Nur so lässt sich die Immobilie instand halten und rechtzeitig auf Beschädigungen reagieren.
Hängen an einem Wintertag Eiszapfen vom Dach und drohen auf den Gehweg zu stürzen, muss die Hausverwaltung umgehend handeln und die Gefahr beseitigen. Ein Unternehmen aus der direkten Nachbarschaft ist hierbei eindeutig im Vorteil.
Darüber hinaus verfügen lokale Hausverwaltungen meist über ein umfangreiches Netzwerk aus kompetenten Handwerkern und Dienstleistern. Diese sind imstande, die anfallenden Arbeiten fristgerecht und zu angemessenen Preisen zu erledigen. Bundesweit tätige Großverwaltungen hingegen haben in der Regel Verträge mit festen Partnern abgeschlossen. Die Folge: Lange Wartezeiten und hohe Preise durch den beträchtlichen Anfahrtsweg.
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Ihr persönlicher Immobilienmakler aus Bocholt