63 % der Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 und damit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet. Dementsprechend hoch ist der Nachholbedarf zur energetischen Sanierung bei den meisten Häusern. Erfahren Sie, welche Maßnahmen dabei helfen, Ihr Haus energieeffizienter zu machen.
Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden handelt es sich um die Vornahme von baulichen Maßnahmen, die dazu dienen, langfristig Energie einzusparen. Dazu zählen beispielsweise der Einbau einer neuen, effizienten Heizungsanlage sowie die Dämmung der Außenwände.
Eine Immobilie, die energetisch auf dem aktuellen Stand ist, überzeugt mit niedrigen Betriebskosten. Dadurch verbessert sich die Vermietbarkeit bei Wohnungen und sie werden für Mieter attraktiver. Darüber hinaus sorgt die Modernisierung für eine Wertsteigerung der Immobilie. Zudem sinkt der Wartungsaufwand, da die Administrationskosten sowie Mieterbeschwerden abnehmen. Ebenfalls wichtig: Die erhöhte Energieeffizienz leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und erhöht somit die Reputation des Vermieters.
Bis zum Jahr 2045 strebt der Gesetzgeber einen klimaneutralen Gebäudebestand an. Dieses Ziel lässt sich durch das Errichten von Neubauten nicht erreichen. Die logische Folge: Bestandsgebäude müssen saniert werden. Es ist denkbar, dass es in Zukunft aufgrund gesetzlicher Restriktionen schwierig bis unmöglich sein könnte, unsanierte Wohngebäude zu vermieten. Für Eigentümer erscheint es sinnvoll, bereits jetzt zu handeln und ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung energetisch zu sanieren.
Der Energiebedarf eines Hauses lässt sich durch eine Vielzahl an Maßnahmen senken.
Der erste Schritt zu einem energieeffizienten Gebäude ist zumeist die Installation einer Wärmedämmung. Ein gut gedämmtes Gebäude kann im Vergleich zu einem unsanierten Altbau über die Hälfte der jährlichen Heizkosten sparen. Des Weiteren wirkt sich die Dämmung positiv auf das Raumklima aus und verbessert den Schallschutz im Haus. Die Dämmung folgender Bauteile ist möglich und sinnvoll:
Zu den ökologisch empfehlenswerten Heizungsanlagen zählen:
Die Erneuerung der Heizung ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Anlage alt ist und auf fossilen Energien basiert. Angesichts der stark gestiegenen Preise für Öl und Gas amortisiert sich der Einbau einer energieeffizienten Heizungsanlage wesentlich schneller als früher. Heizkosteneinsparungen um bis zu 30 % sind realistisch.
In die Jahre gekommene Fenster mit Ein- oder Zweifach-Verglasung sind nicht mehr zeitgemäß und lassen Wärme von innen nach außen entweichen. Das Bayerische Landesamt für Umwelt gibt an, dass der Austausch der Fenster bei einem Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von 30 m² jährlich 750 l Heizöl einspart.
Sie haben konkrete Vorstellungen davon, wie Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren möchten oder benötigen einen kompetenten Ansprechpartner, um Unsicherheiten beispielsweise in Bezug auf bestehende Förderungsmöglichkeiten zu beseitigen? Scheuen Sie sich nicht, Kontakt zu Unland Immobilien aufzunehmen.
info@unland-immo.de
Telefon.: 028712046206
63 % der Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 und damit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet. Dementsprechend hoch ist der Nachholbedarf zur energetischen Sanierung bei den meisten Häusern. Erfahren Sie, welche Maßnahmen dabei helfen, Ihr Haus energieeffizienter zu machen.
Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden handelt es sich um die Vornahme von baulichen Maßnahmen, die dazu dienen, langfristig Energie einzusparen. Dazu zählen beispielsweise der Einbau einer neuen, effizienten Heizungsanlage sowie die Dämmung der Außenwände.
Eine Immobilie, die energetisch auf dem aktuellen Stand ist, überzeugt mit niedrigen Betriebskosten. Dadurch verbessert sich die Vermietbarkeit bei Wohnungen und sie werden für Mieter attraktiver. Darüber hinaus sorgt die Modernisierung für eine Wertsteigerung der Immobilie. Zudem sinkt der Wartungsaufwand, da die Administrationskosten sowie Mieterbeschwerden abnehmen. Ebenfalls wichtig: Die erhöhte Energieeffizienz leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und erhöht somit die Reputation des Vermieters.
Bis zum Jahr 2045 strebt der Gesetzgeber einen klimaneutralen Gebäudebestand an. Dieses Ziel lässt sich durch das Errichten von Neubauten nicht erreichen. Die logische Folge: Bestandsgebäude müssen saniert werden. Es ist denkbar, dass es in Zukunft aufgrund gesetzlicher Restriktionen schwierig bis unmöglich sein könnte, unsanierte Wohngebäude zu vermieten. Für Eigentümer erscheint es sinnvoll, bereits jetzt zu handeln und ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung energetisch zu sanieren.
Der Energiebedarf eines Hauses lässt sich durch eine Vielzahl an Maßnahmen senken.
Der erste Schritt zu einem energieeffizienten Gebäude ist zumeist die Installation einer Wärmedämmung. Ein gut gedämmtes Gebäude kann im Vergleich zu einem unsanierten Altbau über die Hälfte der jährlichen Heizkosten sparen. Des Weiteren wirkt sich die Dämmung positiv auf das Raumklima aus und verbessert den Schallschutz im Haus. Die Dämmung folgender Bauteile ist möglich und sinnvoll:
Zu den ökologisch empfehlenswerten Heizungsanlagen zählen:
Die Erneuerung der Heizung ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Anlage alt ist und auf fossilen Energien basiert. Angesichts der stark gestiegenen Preise für Öl und Gas amortisiert sich der Einbau einer energieeffizienten Heizungsanlage wesentlich schneller als früher. Heizkosteneinsparungen um bis zu 30 % sind realistisch.
In die Jahre gekommene Fenster mit Ein- oder Zweifach-Verglasung sind nicht mehr zeitgemäß und lassen Wärme von innen nach außen entweichen. Das Bayerische Landesamt für Umwelt gibt an, dass der Austausch der Fenster bei einem Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von 30 m² jährlich 750 l Heizöl einspart.
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